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Reiners Bericht LFC 07 II-SV Borsdorf/Panitzsch II
10 Jahre 6 Monate her #143
von Redi
Reiners Bericht LFC 07 II-SV Borsdorf/Panitzsch II wurde erstellt von Redi
LFC 07 II - SV Borsdorf/Panitzsch II 2:3 (1:1)
LFC:
Tscheschke
Fehse Naumann Henze Stannarius
Schuh Kutzlebe
Polat Weiß
Nagel Hildebrandt
Eingewechselt: ab: 35. Krause, ab: 40. Schweren
Auch da: Depta
Tore: Weiß (46.) und Kutzlebe (87.)
Gelb/rot: Weiß
Borsdorfer Äpfel fast gepflückt
Wir waren nah dran, den Borsdorf/Panitzschern sozusagen „die Äpfel aus der Brotbüchse zu mopsen“. Dieser Sonntag Nachmittag in Schönefeld hat unseren zahlreichen zuschauenden Fans und den Spielern selbst viel Spaß gemacht. Bis auf das Ergebnis eben. Offenbar können wir (noch) nicht alles haben. Aber das wird noch, ganz sicher.
Wir haben vom Anpfiff weg Fußball gespielt, das sah oftmals ganz gut aus. Einer ist für den anderen gelaufen und so wogte die Partie zunächst auf und ab. So geschätzte 65 Prozent Ballbesitz bei uns. Bei Borsdorf ganz viele Abseitsstellungen und dann aber zunächst auch die klareren Torchancen. Folgerichtig das 0:1 in der 18. Minute, ein nicht ganz unhaltbarer flacher Schuss aus 23 Metern in die linke Torwartecke. Aber unsere Köpfe bleiben diesmal oben, jetzt mehrere Tormöglichkeiten für uns. Aber selbst die besten Gelegenheiten fanden noch nicht den Weg ins Tor. Doch die Borsdorfer halfen mit, Foul im Strafraum, Elfmeter in der Nachspielzeit der I. Hälfte. Andreas Weiß verwandelte sicher zum Ausgleich.
Nach dem Pausenwässerchen drängten wir auf das Führungstor. Angriffsfußball war angesagt. Dann die kalte Dusche, in der 55. Minute waren wir hinten zu offen und kassierten nach einem Konter das 1:2. Der Borsdorfer Kapitän hatte zum zweiten Mal zugeschlagen und er war es auch, der an diesem Tag letztlich den Unterschied ausmachte. Dann wieder ein LFC Angriff nach dem anderen, viel Pressing und Druck. Aber auch das zweite Foul von Andreas Weiß, gelb/rot war die Folge. Zu zehnt spielten wir weiter nach vorn, waren nun aber
anfällig für Konter. Und in der 72. Minuten stand dann der uns aus alten Zeiten noch gut bekannte und verbundene Karsten Wiebe frei und hob das Leder zum 1:3 in die Maschen. Wir gaben nicht auf, drängten weiter auf den Anschlusstreffer, er fiel zu spät in der 87. Minute nach einer feinen Einzelleistung von Daniel Kutzlebe.
LFC:
Tscheschke
Fehse Naumann Henze Stannarius
Schuh Kutzlebe
Polat Weiß
Nagel Hildebrandt
Eingewechselt: ab: 35. Krause, ab: 40. Schweren
Auch da: Depta
Tore: Weiß (46.) und Kutzlebe (87.)
Gelb/rot: Weiß
Borsdorfer Äpfel fast gepflückt
Wir waren nah dran, den Borsdorf/Panitzschern sozusagen „die Äpfel aus der Brotbüchse zu mopsen“. Dieser Sonntag Nachmittag in Schönefeld hat unseren zahlreichen zuschauenden Fans und den Spielern selbst viel Spaß gemacht. Bis auf das Ergebnis eben. Offenbar können wir (noch) nicht alles haben. Aber das wird noch, ganz sicher.
Wir haben vom Anpfiff weg Fußball gespielt, das sah oftmals ganz gut aus. Einer ist für den anderen gelaufen und so wogte die Partie zunächst auf und ab. So geschätzte 65 Prozent Ballbesitz bei uns. Bei Borsdorf ganz viele Abseitsstellungen und dann aber zunächst auch die klareren Torchancen. Folgerichtig das 0:1 in der 18. Minute, ein nicht ganz unhaltbarer flacher Schuss aus 23 Metern in die linke Torwartecke. Aber unsere Köpfe bleiben diesmal oben, jetzt mehrere Tormöglichkeiten für uns. Aber selbst die besten Gelegenheiten fanden noch nicht den Weg ins Tor. Doch die Borsdorfer halfen mit, Foul im Strafraum, Elfmeter in der Nachspielzeit der I. Hälfte. Andreas Weiß verwandelte sicher zum Ausgleich.
Nach dem Pausenwässerchen drängten wir auf das Führungstor. Angriffsfußball war angesagt. Dann die kalte Dusche, in der 55. Minute waren wir hinten zu offen und kassierten nach einem Konter das 1:2. Der Borsdorfer Kapitän hatte zum zweiten Mal zugeschlagen und er war es auch, der an diesem Tag letztlich den Unterschied ausmachte. Dann wieder ein LFC Angriff nach dem anderen, viel Pressing und Druck. Aber auch das zweite Foul von Andreas Weiß, gelb/rot war die Folge. Zu zehnt spielten wir weiter nach vorn, waren nun aber
anfällig für Konter. Und in der 72. Minuten stand dann der uns aus alten Zeiten noch gut bekannte und verbundene Karsten Wiebe frei und hob das Leder zum 1:3 in die Maschen. Wir gaben nicht auf, drängten weiter auf den Anschlusstreffer, er fiel zu spät in der 87. Minute nach einer feinen Einzelleistung von Daniel Kutzlebe.
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